Am Sonntag, den 21. März 2021 von 15 – 17 Uhr wird nun endlich nach zweimaligen coronabedingten Terminänderungen die Ausstellung „Geschichtet“ mit Arbeiten von Elizabeth Förster im Kunstmix, Kolpingstr.19, 28195 Bremen, eröffnet.
Allerdings wegen der Coronaschutzmassnahmen ohne Vernissage und Einlass bitte nur mit Beachtung der Abstandsregeln und einem Mund-Nasen-Schutz und nur mit Terminvergabe
Allerdings wegen der Coronaschutzmassnahmen ohne Vernissage und Einlass bitte nur mit Beachtung der Abstandsregeln und einem Mund-Nasen-Schutz und nur mit Terminvergabe
Elizabeth Förster (geboren 1989 in Exeter, England, Großbritannien) ist eine in Bremen lebende Künstlerin mit einem Bachelor of Arts in Bildender Kunst von Goldsmiths (Universität von London).
Elizabeth Försters Gemälde erkunden den Raum in dem wir auf das Unpassende treffen. Mit natürlichen Vorgängen als Startpunkt, ist sie daran interessiert, Landschaften und Räume zu erschaffen, die weltfremd und gleichzeitig vertraut sind — ein Raum der Relikte der Natur enthält oder mit ihr im Einklang ist. Sie verbindet Öl, Acryl und Pigmente in Schichten um künstlich organische Umgebungen zu präsentieren. Durch die Texturen und Strukturen werden natürliche Abläufe vermittelt: Korrosion und Verfall, die flüssige Erkaltung der Ruhe, fast begreifbar und dennoch abstrakt und entweichend. Durch die gleichzeitige Präsentation einer Vielzahl von Aspekten sind ihre Gemälde mit einem Sinn für Inkongruenz durchdrungen: Die Stille und die Bewegung, das natürliche und das synthetische, Ordnung und Chaos, sowie Zeit, die vergeht oder einfrierend verharrt. Sie sieht diesen Raum als Eins, der sowohl emotionale als auch formelle Verbindung erlaubt — ebenso wie das tägliche Leben mit Inkonsistenzen und Konzepten ohne klaren Zusammenhang gefüllt ist.
Elizabeth Försters Gemälde erkunden den Raum in dem wir auf das Unpassende treffen. Mit natürlichen Vorgängen als Startpunkt, ist sie daran interessiert, Landschaften und Räume zu erschaffen, die weltfremd und gleichzeitig vertraut sind — ein Raum der Relikte der Natur enthält oder mit ihr im Einklang ist. Sie verbindet Öl, Acryl und Pigmente in Schichten um künstlich organische Umgebungen zu präsentieren. Durch die Texturen und Strukturen werden natürliche Abläufe vermittelt: Korrosion und Verfall, die flüssige Erkaltung der Ruhe, fast begreifbar und dennoch abstrakt und entweichend. Durch die gleichzeitige Präsentation einer Vielzahl von Aspekten sind ihre Gemälde mit einem Sinn für Inkongruenz durchdrungen: Die Stille und die Bewegung, das natürliche und das synthetische, Ordnung und Chaos, sowie Zeit, die vergeht oder einfrierend verharrt. Sie sieht diesen Raum als Eins, der sowohl emotionale als auch formelle Verbindung erlaubt — ebenso wie das tägliche Leben mit Inkonsistenzen und Konzepten ohne klaren Zusammenhang gefüllt ist.
Die Ausstellung kann zu den regulären Öffnungszeiten bei freiem Eintritt besucht werden und endet am Freitag, den 16. April 2021.