Inspiriert von den Druckgrafiken des Künstlers Peter László Péri probieren wir mit geometrischen Formen zu drucken und Postkarten zu entwerfen. Auch Stempel werden an diesem Abend produziert, die unter den Mitmachenden getauscht werden können. Der Workshop wird von der Künstlerin Soyeon Starke-An begleitet.

Bis 22:00 Uhr

In ihrem mobilen Gallery-Wohnwagen fahren Dina Koper und Gisela Brünker-Perez im Laufe dieses Jahres durch ganz Deutschland. Sie beschäftigen sich künstlerisch mit ihren Ahninnen und gestalten eine Hommage an ihre weiblichen Vorfahrinnen. Wie (über-) lebten die Frauen und fanden sie ihr Glück? Bei der Langen Nacht präsentieren die Künstlerinnen erste Kunstwerke in ihrem Wagen vor dem Museum.

Bis 23:00 Uhr

In der Ausstellung „Leise-radikal: Die unsichtbare Ausstellung“ wird die Künstlerin Sabine van Lessen immer einem*r Besucher*in aus ihrem Buch vorlesen und jeweils eine Frage beantworten. Sie haben natürlich auch die Möglichkeit, allein im Pavillon zu lesen. Sie entscheiden, wo sie anfangen, wann Sie aufhören und stellen das Buch zurück.

Bis 23:00 Uhr

Péri’s People. Peter László Péri
Der Fremde neben mir. Hans-J. Müller
Nicht niedlich! Kleinplastik von Gerhard Marcks

Sprechen Sie uns an!

Bis 24:00 Uhr

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte und Ihre Erlebnisse. Was bewegt Sie derzeit im Leben? Die Schauspieler*innen der Theatergruppe spielen Ihnen das unmittelbar als eine spontane Szene zurück.

Ertasten einer Skulptur von Gerhard Marcks und anderen Objekten für Blinde, Sehbeeinträchtigte und Begleitpersonen.

Mael und sein Vater Gilles Agnamana interpretieren Popsongs und Jazzstandards mit ihren Instrumenten. Inspiriert wurden sie in den letzten Jahren auf ihren Reisen quer durch Deutschland und Skandinavien.

In kleinen Gruppen (6-8 Besucher) bietet das Museum Einblicke in das Depot.
Kostenlose Karten an der Kasse erhältlich.

„Art is created for the benefit of the people. The subjects of people’s lives and their relationship to each other is not exhausted yet and never will be“, sagt Augusto Jaramillo Pineda. Inspiriert von den Skulpturen Peter László Péris entwickelt der kolumbianische Tänzer und Choreograf ein Tanztheater-Solo. Im Fokus die Frage: Welche Motive und Gründe führen einen Menschen dazu, etwas zu erschaffen und es Kunst zu nennen? 

Ertasten einer Skulptur von Gerhard Marcks und anderer Objekte für Blinde, Sehbeeinträchtigte und Begleitpersonen.
Gestalten einer Echo-Installation aus Gläsern mit bemalten Papieren und Objekten. Mit Rée de Smit, EchoRaum Arts.

Mael und sein Vater Gilles Agnamana interpretieren Popsongs und Jazzstandards mit ihren Instrumenten. Inspiriert wurden sie in den letzten Jahren auf ihren Reisen quer durch Deutschland und Skandinavien.

In kleinen Gruppen (6-8 Besucher) bietet das Museum Einblicke in das Depot.
Kostenlose Karten an der Kasse erhältlich.

„Art is created for the benefit of the people. The subjects of people’s lives and their relationship to each other is not exhausted yet and never will be“, sagt Augusto Jaramillo Pineda. Inspiriert von den Skulpturen Peter László Péris entwickelt der kolumbianische Tänzer und Choreograf ein Tanztheater-Solo. Im Fokus die Frage: Welche Motive und Gründe führen einen Menschen dazu, etwas zu erschaffen und es Kunst zu nennen? 

Zauberhafte Wesen tauchen wie zufällig auf, verweilen hier und dort und entschwinden wieder. Für große und kleine Leute mit Neugier und offenen Sinnen entwerfen die Künstler*innen ein Universum fabelhafter Gestalten.
Künstlerische Leitung: Janin Dietrich, Rolf Hammes

Mael und sein Vater Gilles Agnamana interpretieren Popsongs und Jazzstandards mit ihren Instrumenten. Inspiriert wurden sie in den letzten Jahren auf ihren Reisen quer durch Deutschland und Skandinavien.

In kleinen Gruppen (6-8 Besucher) bietet das Museum Einblicke in das Depot.
Kostenlose Karten an der Kasse erhältlich.

In kleinen Gruppen (6-8 Besucher) bietet das Museum Einblicke in das Depot.
Kostenlose Karten an der Kasse erhältlich.

Hamlet – Das meistgespielte Theaterstück der Welt in 30 Minuten.
Im Wechsel zwischen englischem Originaltext und deutschen Erläuterungen präsentiert die bremer shakespeare company e. V. einen Hamlet-„Crashkurs“. Es spielen: Simon Elias und Sofie Alice Miller 

Zauberhafte Wesen tauchen wie zufällig auf, verweilen hier und dort und entschwinden wieder. Für große und kleine Leute mit Neugier und offenen Sinnen entwerfen die Künstler*innen ein Universum fabelhafter Gestalten.
Künstlerische Leitung: Janin Dietrich, Rolf Hammes

In kleinen Gruppen (6-8 Besucher) bietet das Museum Einblicke in das Depot.
Kostenlose Karten an der Kasse erhältlich.

„Art is created for the benefit of the people. The subjects of people’s lives and their relationship to each other is not exhausted yet and never will be“, sagt Augusto Jaramillo Pineda. Inspiriert von den Skulpturen Peter László Péris entwickelt der kolumbianische Tänzer und Choreograf ein Tanztheater-Solo. Im Fokus die Frage: Welche Motive und Gründe führen einen Menschen dazu, etwas zu erschaffen und es Kunst zu nennen?