Ein Klassiker der Langen Nacht: Die Organisten des Doms geben Einblick in die faszinierende Welt der Orgelmusik.
„Tumult am Dom“ – Das Rätsel um den Domkonflikt 1638
Für 77 Jahre war der Dom geschlossen bis sich 1638 die Ereignisse überschlugen: Der südliche Turm stürzte ein und Erzbischof Friedrich II. kehrte in die Stadt zurück. Sein Wunsch, die Kathedrale für lutherische Gottesdienste wieder zu öffnen, stieß auf reichlich Gegenwind vom Bremer Rat.
Erleben Sie diese in unserem Escaperoom mit, wie die Geschichte dieses Konflikts weiterging!
Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unbedingt erforderlich, am Eingang liegen ab 18:00 Listen aus.
„Tumult am Dom“ – Das Rätsel um den Domkonflikt 1638
Für 77 Jahre war der Dom geschlossen bis sich 1638 die Ereignisse überschlugen: Der südliche Turm stürzte ein und Erzbischof Friedrich II. kehrte in die Stadt zurück. Sein Wunsch, die Kathedrale für lutherische Gottesdienste wieder zu öffnen, stieß auf reichlich Gegenwind vom Bremer Rat.
Erleben Sie diese in unserem Escaperoom mit, wie die Geschichte dieses Konflikts weiterging!
Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unbedingt erforderlich, am Eingang liegen ab 18:00 Listen aus.
Eröffnung der Ausstellung über Heinrich Erhard Heeren
Im vergangenen Jahr erwarb das Dom-Museum ein Portrait von Pastor Heinrich Erhard Heeren. Dieser war mit der Domgemeinde eng verbunden, schon sein Vater war Domprediger, sein Onkel wiederum in der Diakonie. Das Familienwappen ist in großer Höhe auf einer Tafel im südlichen Seitenschiff zu sehen. Auch die Grabplatte seiner Stiefmutter, Friderica Maria Heeren, geb. Regemann, ist im Dom zu finden. Wegen dieser vielfältigen Bezüge haben wir uns entschlossen, Pastor Heeren eine kleine Ausstellung zu widmen.
Taschenlampen-Suche in der Ostkrypta
Im Schein der Taschenlampe lässt sich einiges entdecken, was sich im Halbdunkel versteckt. Wir laden zu einer spannenden Detailsuche in der Ostkrypta ein.
Bis 20:00
Lange Nacht der Museen auf der MS Dauerwelle – Trickfilm, handgemacht und digital
Trickfilm, handgemacht und digital: Von Studierenden, Künstler:innen, Schulmeidenden, Blaumeier-Künstler:innen, geflüchteten Analphabeten und Jugendlichen. Gemalt, gezeichnet, aus Knete, Sand, Metall oder Holz – träumerisch, erschreckend, alltäglich. Präsentiert von Ulrike Isenberg und Heike Kati Barath.
Bis 22:00
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