Ein Angebot des Schulmuseums Bremen zur Ausstellung ,,Bremer Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus 1933 – 1945″
Bald nach Beginn des Zweiten Weltkrieges zeigte sich, dass erstmalig auch die Zivilbevölkerung massiv vom Kriegsgeschehen betroffen wurde. Die im laufe der Jahre immer größeren Militärflugzeuge bombardierten gezielt kriegswichtige Betriebe und Einrichtungen in deutschen Städten. Was das für die Bremer Bevölkerung bedeutete, wie versucht wurde, die Menschen zu schützen und wie sich das Leben in der Stadt veränderte, wird in diesem Angebot gezeigt. Die Führung durch den Erdbunker gibt einen Einblick in den Kriegsalltag in Bremen.