Herzlich willkommen zu unserem kreativen Workshop, in dem wir gemeinsam Büsten aus Schaumstoff, Gips und Papiermüll gestalten.
In diesem Kurs können die Schüler*innen ihre Fantasie ausleben und ihre eigenen Kunstwerke erschaffen. Wir beginnen mit einer Einführung in die Grundlagen des Büstenbaus und lernen, wie verschiedene Materialien miteinander kombiniert werden können.
Niederdeutscher Hörspielabend im Bremer Rundfunkmuseum: „De Reis‘ na Stutenbötel“ am Freitag, den 05. April 2024, um 18 Uhr
De Reis´na Stutenbötel
Dass Oma und Opa zur Taufe des Enkelkindes kommen müssen, versteht sich von selbst. Angst vor der weiten Reise brauchen sie nicht zu haben, denn Oma kennt sich aus; schließlich ist sie vor gut zwanzig Jahren schon einmal mit der Eisenbahn gefahren. Die einzige Schwierigkeit liegt darin, dass Opa geistig nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Aber diese kleine Schwierigkeit hat es in sich: Die beiden geraten in ein Abenteuer, das sie bis an ihr Lebensende nicht vergessen werden.
Mit: Erika Rumsfeld, Heinrich Kunst, Hans Robert Helms u.a.
Eine Produktion von Radio Bremen aus dem Jahr 1962.
Nach der Hörspielvorführung steht DER MANN für das niederdeutsche Hörspiel, Hans Helge Ott, für Gespräche zur Verfügung.
Das Hörspiel kann im geöffneten Museum auf historischen Geräten angehört werden.
Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ist 17:30 Uhr, der Eintritt beträgt 5,00 Euro.
Änderungen vorbehalten.
Stadtplanung Überseestadt live!
Die Überseestadt ist eines der größten Stadtentwicklungsgebiete Europas. Mitten in Bremen wird ein ganz neues Stadt-Quartier geplant und gebaut: Neue Räume zum Wohnen und Arbeiten, für Kultur und Freizeit entstehen.
Wie entwickelt man einen neuen Stadtteil? Und wie sieht die Überseestadt derzeit aus?
Diesen Fragen gehen wir bei einem gemeinsamen Spaziergang nach und erkunden die Überseestadt vom Europahafen zum Hafenmuseum im Speicher XI . Kontraste zwischen Luxuswohnungen direkt am Wasser und sozialem Wohnungsbau sowie Gewerbeflächen mitten im Quartier bieten Anregungen, um über Bauplanungen, Umnutzungen, Grünflächen und die Möglichkeiten eines neuen Quartiers zu sprechen.
Auch als Führung am Modell im Museum buchbar.
Wachsen Bananen im Supermarkt?
Die weite Reise unserer Lebensmittel
Über Bremens Hafen gibt es viel zu erzählen: Tag und Nacht kommen hier Schiffe aus fernen Ländern an. Oft befinden sich im Bauch der Schiffe wertvolle Nahrungsmittel wie Kakao und Bananen aus Übersee.
Woher kommen diese Waren? Welchen Weg haben sie hinter sich, bevor sie auf unserem Frühstückstisch landen? Bei dieser Spielführung gibt es viel über die Herkunft unserer Nahrungsmittel zu erfahren.
Doch zuerst entladen wir unsere (Papier-) Schiffe auf dem großen Hafenmodell. Was haben wir an Bord? Die Fracht wird beschnuppert und befühlt und schließlich in Teamarbeit Sack auf Sack gestapelt. Natürlich kann auch probiert werden: Zum Abschluss verkosten wir fair gehandelte Schokolade und Bananen!
Von der Sackkarre zum Container – über den Wandel im Hafen.
Die Arbeit im Hafen hat sich verändert. Viele Waren erreichen den Hafen nicht mehr in Säcken oder als Ballen, sondern im Container. Wo früher Kajearbeiter, Stauer und Tallymänner arbeiteten, werden heute Fachkräfte für Hafenlogistik gesucht.
Wie verändert technischer Fortschritt die Berufe im Hafen, wie verändern sich Logistik und Transport?
Am Beispiel der Bremer Häfen lassen sich diese Aspekte des Strukturwandels gut nachvollziehen. Bei der selbstständigen Erkundung und der anschließenden Führung, bei der viel Hand angelegt werden kann, stehen der Wandel der Hafenarbeit und des Warenumschlags im Mittelpunkt.
Von Eisen zu Salz – Skulpturen aus Salzteig modellieren
Gemeinsam entdecken wir in der Ausstellung die ausdrucksstarken Skulpturen von Anna Franziska Schwarzbach, die im Gerhard-Marcks-Haus ihre beeindruckenden Eisenplastiken präsentiert. Wir schauen die Kunstwerke genau an und sprechen in einfacher Sprache darüber, was eine Skulptur ist, welche Arten es gibt und aus welchen Materialien sie bestehen können.
Im anschließenden praktischen Teil werden die Kinder selbst kreativ. Mit gefärbtem Salzteig modellieren wir kleine Figürchen wie Tiere, Menschen oder Märchenfiguren. Mit Modellier- werkzeugen, Ausstechformen und Nudelholz können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und Kunstwerke erschaffen. Wir werden dabei nicht nur die Formen erforschen, sondern auch unterschiedliche Oberflächenstrukturen gestalten. Die fertigen Figürchen können später trocknen und als schöne Erinnerung mit nach Hause genommen werden.
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