Die Frage, was junge bildende Künstler:innen heute mit Höhlen verbinden, steht im Mittelpunkt eines Kooperationsprojekts der Hochschule für Künste Bremen und des Paula Modersohn-Becker Museums. Studierende der HfK Bremen schufen neue Arbeiten für das höhlenartige Vestibül des Museums. Zum Zeitpunkt der Langen Nacht der Bremer Museen werden die Werke des letzten Intervalls von insgesamt dreien präsentiert. An diesem Abend spricht Dr. Henrike Hans mit den HfK Professorinnen Katrin von Maltzahn und Heike Kati Barath, sowie den beteiligten Künstler:innen über die Werke und die Hintergründe des Projekts.
In Kooperation mit der HfK Bremen, gefördert von der Karin und Uwe Hollweg Stiftung