Die Städtische Galerie Bremen ist seit 1985 das Bremer Zentrum für die Förderung aktueller bildender Kunst aus Bremen und der Region und präsentiert Ausstellungen zur regionalen und überregionalen Gegenwartskunst in thematischen Zusammenhängen. Neben der umfassenden Ausstellungstätigkeit, verwaltet die Städtische Galerie Bremen die sehr umfassende Sammlung regionaler Kunst der Hansestadt Bremen. Es handelt sich um 6.000 Werke seit der Nachkriegszeit, deren Schwerpunkt in der Zeit zwischen 1984 und 2004 liegt.
Die Städtische Galerie Bremen ist seit 1985 das Bremer Zentrum für die Förderung aktueller bildender Kunst aus Bremen und der Region und präsentiert Ausstellungen zur regionalen und überregionalen Gegenwartskunst in thematischen Zusammenhängen. Neben der umfassenden Ausstellungstätigkeit, verwaltet die Städtische Galerie Bremen die sehr umfassende Sammlung regionaler Kunst der Hansestadt Bremen. Es handelt sich um 6.000 Werke seit der Nachkriegszeit, deren Schwerpunkt in der Zeit zwischen 1984 und 2004 liegt.
PROGRAMM
19:00 UHR - Eröffnung: Kate Andrews – Einzelausstellung der Karin Hollweg Preisträgerin 2020 Ausstellungen
Kate Andrews erhielt 2020 den Bremer Karin Hollweg Preis, der jährlich von der Karin und Uwe Hollweg Stiftung ausgelobt wird. Der Preis beinhaltet neben dem Preisgeld in Höhe von 15.000€ die Realisierung einer Einzelausstellung, die an diesem Abend in der Städtischen Galerie eröffnet wird.
21:00 UHR - BIKE IT! Stage Lange Nacht Tour: Nakamarra auf der Velostage Musik
Bremens mobile Fahrradbühne „BIKE IT Stage“ rollt durch die Lange Nacht der Bremer Museen, die Oldenburger Band Nakamarra stellt sich drauf! Vor der Weserburg, der Städtische Galerie und der Kunsthalle entfaltet sich die Fahrradbühne und bringt die Fusion aus Jazz und Hip-Hop des seit Sommer 2021 bestehenden Trios auf die Vorplätze der Ausstellungsorte. Die drei Musiker an Keys, Bass und Drums teilen eine Passion für UK-Jazz und interpretieren Stücke aktuell wegweisender Künstler*innen wie Yussef Dayes, Alfa Mist, Oli Howe oder Robert Glasper.
Ort: Peter-Zadek-Platz
22:30 UHR - Führung: Einblicke in den unglaublichen Kunstschatz der Stadt Bremen Führungen
DAS BLEIBT: Die ganze Sammlung regionaler Kunst der Städtischen Galerie wird auch im Jahr 2024 weiter erforscht, inventarisiert und digitalisiert. Über 6.000 Kunstwerke sind in der Sammlung der Stadt Bremen verzeichnet, die von der Städtischen Galerie Bremen betreut wird. Zusammen mit den Arbeiten des Programms zur Kunst im öffentlichen Raum, der Graphothek in der Stadtbibliothek Bremen und den überregionalen Werken, die in den Museen Bremens als Dauerleihgabe verwahrt werden, bilden sie den städtischen Kunstbesitz.
Treffpunkt: Foyer
Die Städtische Galerie Bremen – auf ca. 1000 qm aktuelle Bremer Kunstpositionen, Künstler*innenförderung und ein unglaublicher Kunstschatz
Seit 1991 bietet die Städtische Galerie Bremen ein umfangreiches Ausstellungsprogramm, das die Vielfalt der Bremer Kunstszene präsentiert, internationale Entwicklungen der zeitgenössischen Kunst spiegelt und regelmäßig hervorragende künstlerische Positionen mit einem gesellschaftspolitischen Anspruch hervorbringt.
In den großen und offenen Räumen der ehemaligen Remmer-Brauerei, direkt an der Kleinen Weser gelegen, heißt das Haus jede Person bei freiem Eintritt willkommen, die vier bis sechs Ausstellungen pro Jahr zu besuchen und zu bestaunen. Durch die Einbindung in die Kunstförderung beim Senator für Kultur präsentiert die Städtische Galerie Bremen einmal im Jahr die Ausstellung zum „Bremer Förderpreis für bildende Kunst“, wobei künstlerischem Nachwuchs und damit neuen Tendenzen der Gegenwartskunst eine Bühne geboten wird. Zudem liegt ein Fokus der Ausstellungstätigkeit auf Gruppenausstellungen, in denen unter thematischen Gesichtspunkten Bremer Positionen mit internationalen Künstler*innen zusammengebracht werden. In regelmäßigen Abständen werden außerdem wichtige Künstler*innen aus Bremen in Einzelausstellungen gewürdigt.
Als eines der größten Kunsthäuser der Stadt verwaltet die Städtische Galerie Bremen zudem die sehr umfassende Sammlung regionaler Kunst der Hansestadt Bremen. Es handelt sich um ca. 6.000 Werke seit der Nachkriegszeit, deren Schwerpunkt in der Zeit zwischen 1984 und 2004 liegt, als das Programm „Soziale Künstlerförderung“ zahlreiche einjährige Stipendien an Bremer Künstler*innen vergab, die anschließend eine in dem Jahr entstandene ausgewählte Arbeit in die Sammlung der Stadt übergaben.