
Die Städtische Galerie Bremen ist seit 1985 das Bremer Zentrum für die Förderung aktueller bildender Kunst aus Bremen und der Region und präsentiert Ausstellungen zur regionalen und überregionalen Gegenwartskunst in thematischen Zusammenhängen. Neben der umfassenden Ausstellungstätigkeit, verwaltet die Städtische Galerie Bremen die sehr umfassende Sammlung regionaler Kunst der Hansestadt Bremen. Es handelt sich um 6.000 Werke seit der Nachkriegszeit, deren Schwerpunkt in der Zeit zwischen 1984 und 2004 liegt.
Die Städtische Galerie Bremen ist seit 1985 das Bremer Zentrum für die Förderung aktueller bildender Kunst aus Bremen und der Region und präsentiert Ausstellungen zur regionalen und überregionalen Gegenwartskunst in thematischen Zusammenhängen. Neben der umfassenden Ausstellungstätigkeit, verwaltet die Städtische Galerie Bremen die sehr umfassende Sammlung regionaler Kunst der Hansestadt Bremen. Es handelt sich um 6.000 Werke seit der Nachkriegszeit, deren Schwerpunkt in der Zeit zwischen 1984 und 2004 liegt.
PROGRAMM
19:00 UHR - Eröffnung der Gruppenausstellung „Ja leck mich am Arsch“ Ausstellungen
Die Gruppenausstellung „Ja leck mich am Arsch“ zeigt Kunst aus Bremen zwischen Punk, Trash, Spaß, Kitsch, Provokation und deutlicher politischer Haltung. Mit Marion Bösen, Daniel von Bothmer, Carl F., Tom Gefken, Herwig Gillerke, Anja Fußbach, Tobias Lange, Eva Matti, Ludger N.O.KEL, Partisanen der Kunst (Boleslaw und Kazimirz Jankowski), Laura Pientka, Uwe Schloen, Kinki Texas, Silke Thoss, Olav Westphalen.
20:30 UHR - „Bad-Ass-Candy-Couture“ // Eine Performance von Marion Bösen und Anja Fußbach Lesung / Schauspiel / Performance
“Bad-Ass-Candy-Couture”: Aggregatzustand Cotton Candy – immer noch stabiler als der ganze andere Quatsch! You can touch this – walking on the moon – the sweetest Person on the Show – geschmolzen und klebrig alles löst sich auf bevor du es fressen kannst!
21:30 UHR - Einblicke in den unglaublichen Kunstschatz der Stadt Bremen Blick hinter die Kulissen
DAS BLEIBT: Die ganze Sammlung regionaler Kunst der Städtischen Galerie wird auch im Jahr 2025 weiter erforscht, inventarisiert und digitalisiert. Über 6.000 Kunstwerke sind in der Sammlung der Stadt Bremen verzeichnet, die von der Städtischen Galerie Bremen betreut wird. Angela Tietze stellt ausgewählte Werke der Sammlung vor.
22:30 UHR - Führung durch die aktuelle Ausstellung „Ja leck mich am Arsch“ Führungen
Dialogische Führung mit dem Kurator Dr. Ingmar Lähnemann. Die Gruppenausstellung „Ja leck mich am Arsch“ zeigt Kunst aus Bremen zwischen Punk, Trash, Spaß, Kitsch, Provokation und deutlicher politischer Haltung.
Die Städtische Galerie Bremen – auf ca. 1000 qm aktuelle Bremer Kunstpositionen, Künstler*innenförderung und ein unglaublicher Kunstschatz
Seit 1991 bietet die Städtische Galerie Bremen ein umfangreiches Ausstellungsprogramm, das die Vielfalt der Bremer Kunstszene präsentiert, internationale Entwicklungen der zeitgenössischen Kunst spiegelt und regelmäßig hervorragende künstlerische Positionen mit einem gesellschaftspolitischen Anspruch hervorbringt.
In den großen und offenen Räumen der ehemaligen Remmer-Brauerei, direkt an der Kleinen Weser gelegen, heißt das Haus jede Person bei freiem Eintritt willkommen, die vier bis sechs Ausstellungen pro Jahr zu besuchen und zu bestaunen. Durch die Einbindung in die Kunstförderung beim Senator für Kultur präsentiert die Städtische Galerie Bremen einmal im Jahr die Ausstellung zum „Bremer Förderpreis für bildende Kunst“, wobei künstlerischem Nachwuchs und damit neuen Tendenzen der Gegenwartskunst eine Bühne geboten wird. Zudem liegt ein Fokus der Ausstellungstätigkeit auf Gruppenausstellungen, in denen unter thematischen Gesichtspunkten Bremer Positionen mit internationalen Künstler*innen zusammengebracht werden. In regelmäßigen Abständen werden außerdem wichtige Künstler*innen aus Bremen in Einzelausstellungen gewürdigt.
Als eines der größten Kunsthäuser der Stadt verwaltet die Städtische Galerie Bremen zudem die sehr umfassende Sammlung regionaler Kunst der Hansestadt Bremen. Es handelt sich um ca. 6.000 Werke seit der Nachkriegszeit, deren Schwerpunkt in der Zeit zwischen 1984 und 2004 liegt, als das Programm „Soziale Künstlerförderung“ zahlreiche einjährige Stipendien an Bremer Künstler*innen vergab, die anschließend eine in dem Jahr entstandene ausgewählte Arbeit in die Sammlung der Stadt übergaben.