virgil b/g taylor beschäftigt sich mit den beiläufigen Arten und Weisen wie urbane Territorien und Zugehörigkeiten markiert werden, wie Vergangenheit und Gegenwart miteinander in Beziehung gebracht werden und was die Praxis, Orten überhaupt bestimmte Namen einzuschreiben, nach sich zieht. Fiktion kann neue Imaginationen und Um-Ordnungen ermöglichen, sie kann aber auch toxische Beziehungen wiederholen und im wahrsten Sinne des Wortes zementieren.
virgil b/g taylor deals with the incidental ways in which urban territories and affiliations are marked, how past and present are related, and what the practice of inscribing particular names on places in the first place entails. Fiction can enable new imaginaries and reorderings, but it can also repeat and literally cement toxic relationships.